Das neue Album der Martins ist da - und unter folgendem Link online bestellbar:
Und wer noch was "in der Hand halten" will, kann uns gerne über das Kontaktformular eine Nachricht schicken, mit der Bitte um Zusendung einer CD :-)
Martin Zekar und Martin Ruthner - die Martins - gibt es schon seit 1998. Damals eigentlich für nur einen Auftritt zusammengefunden, ergaben sich aus diesem Abend zwei Folgeauftritte, die man somit auch bediente. Allerdings war der Zweite davon bereits vor 3.000 Gästen und so spielten sie von einem zum anderen Auftritt Tanz und Unterhaltungsmusik. Bald darauf gründeten die Beiden die Zekar & Ruthner Gesellschaft und spielten zahlreiche Tanzmusikveranstaltungen. Fallweise auch in größeren, bis zu 5 Mann Besetzungen, mit meist sehr guten Musikern.
Da Zekar schon vor Jahren begonnen hatte eigene Songs im Austropop-Genre zu schreiben, verschickte er 2002 div. Demos an verschiedene Plattenfirmen und erhielt in Folge einen Plattenvertrag beim Starproduzenten Ray Watts. Daraufhin begann auch Ruthner Songs zu schreiben und es wurde gemeinsam die 1. CD namens "Was Gscheits" produziert.
Am 29. Mai 2004 war dann die CD-Präsentation von "Was Gscheits" im Kunsthaus in Horn wo schon Bert Haßlinger am Schlagzeug saß. In Folge wurden einige Promotionauftritte in Österreich und Deutschland gespielt und man wurde zu ein paar Radio-Interviews eingeladen. Jetzt lag der Schwerpunkt des Programms der MARTINS hauptsächlich auf den Liedern des aktuellen Album "Was Gscheits" und wurde mit guten alten Austropop Hadern abgerundet.
Die Besetzungen änderten sich immer wieder. Bert Haßlinger (Drums) wurde damals, wegen mangelnder Zeit als Musiklehrer, gegen verschiedene, bemühte Hobbydrummer getauscht, bis man den Profi-Zeugler Sigi Meier für sich gewann. Als Sologitarrist gesellte sich der frühere A3 Bandleader Ulli Bäer dazu, und am Bass rundete Fredl Petz (Drahdiwaberl, Halluzination Company, uvm.) die MARTINS zu einer tollen Austropop-Band ab.
In dieser Zeit entwickelte sich der Campingplatz des Dobra-Stausees zur Sommerresidenz beim schönen Lenz (Lenz Hafner - der Wirt). Die Kreativität vom Songschreiben verlagerte sich nach einigen Bieren oft auch auf diverse technische Erfindungen, wie den legendären, schwimmenden Beachvolleyballplatz oder die Aufzucht von schwimmenden Süßwassermelonen. All diese Ideen funktionierten nachweislich in der Theorie wurden jedoch nie - wegen fehlender Sponsoren - in die Praxis umgesetzt.
In kurzer Zeit hatte oder hätte man wieder genug neue Songs für das 2. Album in der Schublade gehabt. Doch da sich das 1. Album nicht so entwickelte wie erwartet und der Austropop nicht in den österreichischen Radios lief und stagnierte, verwarf man den Plan. Jetzt musste man beginnen an der 2. Million zu arbeiten, da es ja mit der 1. Million nicht klappte und deshalb kehrte man zur Tanz- und Unterhaltungsmusik zurück.
2017: Vor Kurzem als Zekar wieder einmal mit dem Produzenten Ray Watts telefonierte und der nebenbei meinte, dass wenn er Seiler und Speer höre, dass die Martins das schon vor 13 Jahre gemacht haben, entschieden unmittelbar nach diesem Gespräch Zekar und Ruthner, nach fast 20 Jahre Gründung der Martins Vol 1. bzw. 13 Jahre nach Martins Vol 2. dass die Zeit für Martins Vol 3. reif ist.
Mit dem neuen Album "100% laktosefrei", welches im eigenen Tonstudio produziert wird, gehen die Martins einen neuen musikalischen Weg. Neben den erdigen Dialekttexten, die die Martins zweistimmig singen, spielt Zekar die Akustikgitarre und Ruthner greift zur Helikon-Bass-Ziehharmonika. Der Drummer Bert Haßlinger bedient das speziell für die Martins gebaute Schlagzeug, wo die Congas und Bongos den Latinrhythmus in den Mittelpunkt rücken.
Derzeit wird in dieser 3er Formation an der Martins-Wirtshaustour Österreich gearbeitet.
Anschließend sind größere Bühnen mit einer größeren Band im ganzen deutschsprachigen Raum geplant.
Eigener Stil aber keine Laktose: "die Martins" im Hallencheck from RTS Regionalfernsehen GmbH on Vimeo.
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